Miniturnier Göttingen 15./16.06.2019

Ronny MussehlJugend

Beim diesjährigen Miniturnier in Göttingen traten wir mit gleich 5 Teams (u8, wu10, mu10, wu11, mu11, wu12 & mu12).
Es ging schon am Freitag los. Gegen 15.30 Uhr sind wir in Bernau losgefahren. Ein 9-Sitzer fuhr etwas später los, mit dem ein großes Pavillon, Nahrung und Bänke, sowie Tische transportiert wurden.

Unser gewohnter Zeltplatz war diesmal belegt, so dass wir einen Bereich genau zwischen Halle und Parkplatz erhielten. Es wurde sofort losgelegt und schon nach ein paar Minuten standen die ersten Zelte. Manche Kinder waren sehr erfahrene Zelter, so dass sie den nicht so erfahrenen Kindern/Coaches helfen konnten.
Nachdem alles stand gab es Abendbrot und im Anschluss wurde der 1. Turniertag besprochen.

Mit unserem 9-Sitzer konnten wir viele Teams zu den Hallen bringen, doch dank des gut organisierten Shuttle-Service vom Veranstalter, kamen auch die restlichen Teams ohne Probleme pünktlich zu ihren Spielen. Generell ist das Turnier hervorragend organisiert.
Zwischen den Spielen mussten die jeweiligen Teams Kampfrichter und Schiedsrichter stellen. Jeder musste also helfen.
Bei längeren Pausen konnten die Kinder sich durch Müsliriegel, Obst und Stullen stärken.

Fast alle Teams lebten die Minibasketballphilosophie, so dass eine wundervolle Atmosphäre herrschte. Neben dem Wettkampf konnte man sich mit anderen Teams austauschen und viele neue kleine Basketballer kennenlernen.
Nach dem ersten Turniertag trafen sich all unsere Teams wieder im Pavillon und es wurde gegrillt. Es gab Burger und Bratwürste.
Da alle schon viel Energie verloren hatten, wurde es um so früher ruhig.
Am zweiten Turniertag mussten fast alle Teams zwischen 9 & 10 Uhr das erste Mal antreten. Entsprechend früh sind wir alle aufgestanden, um unsere Taschen bereits zu packen.

Einige Teams hatten am ersten Turniertag noch nicht gewinnen können, doch fast alle holten das am zweiten Turniertag nach.
Im Laufe eines Turniers kann man sich ganz gut steigern. Die besseren Ergebnisse liegen aber auch daran, dass man am zweiten Tag gegen Teams spielt, die in ihren Gruppen ähnliche Ergebnisse erzielt haben.
Nachdem das letzte Spiel gespielt wurde, zum letzten Mal Kampfgericht gemacht wurde und auch der letzte Schiedsrichtereinsatz beendet war, ging es zurück zum Zeltplatz, unter die Dusche und dann in den Bus zurück nach Bernau.

Unser Busfahrer hatte einen super Umgang mit den Kindern, was mit ein Grund für die entspannte Rückfahrt war.
Göttingen hat dieses Jahr wieder sehr viel Spaß gemacht. Alle haben an Erfahrung in verschiedenen Bereichen gewonnen. Wir kommen gerne wieder.