Ergebnisse und Berichte der Lok-Jugend vom Wochenende…
U8 männlich
LOK BERNAU vs. VfL Lichtenrade — 56:14
Unsere jüngsten Basketballer hatten heute Morgen ein Freundschaftsspiel vor heimischer Kulisse mit reichlich Unterstützung der elterlichen Fans. Trotz der frühen Morgenstunde haben die Jungs schnell ins Spiel gefunden und bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gegeben. Die jüngsten Spieler der mu8 haben sich in der 2. Spielhälfte mehr zugetraut und dadurch auch ihre ersten persönlichen Erfolgserlebnisse gehabt. Nächsten Sonntag steht das nächste Spiel an.
U9 männlich
LOK BERNAU vs. ALBA Thomas Mann 3 — 24:33
Unser „Heimspiel“ in Berlin begann zunächst sehr ausgeglichen und mit tollen Aktionen auf beiden Seiten. Mit dem Seitenwechsel zeigte sich Alba als etwas besser was die Chancenverwertung angeht. Unsere Jungs zeigten etwas Probleme mit den hohen Körben. Sie haben trotzdem mit viel Einsatz gespielt und die Anweisungen des Trainers sehr gut umgesetzt.
U10 weiblich
LOK BERNAU vs. SSC Südwest 2 — 46:38
Am vergangenen Sonntag konnten unsere Mädels erstmals diese Saison gegen ein reines Mädchenteam spielen. In einem schnell Spiel kämpften sie über das komplette Spiel hinweg und konnten sich so einen verdienten Sieg erkämpfen.
U10 männlich
LOK BERNAU vs. Friedenauer TSC — 63:41
Durch gute Korbleger und schnelle Pässe konnten wir gegen die Friedenauer Jungs schnell einen Punktevorsprung erreichen, den wir das ganze Spiel über hielten. Trotzdem gab es einige Mängel in der Verteidigung an denen wir im Training arbeiten werden. Glückwunsch zum ersten Saisonsieg für unsere Jungs
U10 männlich 2
LOK BERNAU 2 vs. Berlin Tiger — 49:22
Gegen den schwächeren Gegner konnten wir das im Training gelernte sehr gut umsetzten und gelangen schnell in einen Vorsprung, den wir über das Spiel hielten. Alle Jungs gingen aktiv und ohne Angst zum Korb, weshalb sie sehr stolz auf sich seinen können. Glückwunsch zum ersten Saisonsieg
U11 weiblich
LOK BERNAU vs. City Basket Berlin — 15:83
Am Sonntag Nachmittag trafen die nur 7 Bernau Mädels auf die ebenfalls nur 6 Berliner Jungs. Wie der Punktestand ahnen lässt, zeigten sich die Mädels von ihrer schlechtesten Seite und schenkten den Gegnern einfache Punkte, schafften es jedoch in der ersten Halbzeit kaum selbst zum Korb zu kommen. Durch etwas mehr Kampfgeist und Konzentration gelang es besonders zwei Mädels öfter zum Korb zukommen und einige Punkte zu sammeln. Jedoch zeigten die Mädels bei diesem Spiel nicht einmal annähernd ihr volles Potential.
U11 männlich
LOK BERNAU vs. SSC Südwest 2 — 64:35
Heute gelang es uns ein besseres Spiel zu zeigen als am vergangenen Wochenende. Wir passen den Ball schneller und standen in der Verteidigung besser da. Dadurch könnte man die Kämpferinen des SSC Südwest klar schlagen. Wir zeigten aber immer Schwächen in unserer Konzentration die die laufstarken Mädels aus nutzen und bis zum Ende weiter spielten.
U12 weiblich
LOK BERNAU vs. Basket Dragons Marzahn — 100:11
Wie im ersten Spiel der Saison trafen wir auch heute auf ein Team, das körperlich, technisch und spielerisch deutlich unterlegen war. Die 10 Bernauerinnen dominierten das Spiel von der ersten Minute an. Zu Beginn hatten wir einige Probleme damit, scharfe Pässe zu spielen und diese zu fangen. Dies besserte sich jedoch im Laufe des Spiels erheblich. Durch schöne Pässe nach vorn und eine größtenteils sehr gute Trefferquote konnten die Mädels den Vorsprung immer weiter ausbauen.
U12 männlich
LOK BERNAU vs. ALBA Kollwitz 3 — 55:65
Nach einem guten Start hat man es nicht geschafft einen relevanten Punkteunterschied herauszuspielen. Das Spiel war zur Halbzeitpause entsprechend ausgeglichen. Unser 5/8 hat leider erneut dafür gesorgt, dass wir einem größeren Punkteunterschied hinterherrennen mussten. Innerhalb von 5 Angriffen hatte man 4 Ballverluste, die ALBA Kollwitz alle verwerten konnte.
In der Verteidigung hatten wir auch in der 2. Halbzeit recht gute Sequenzen, doch konnten im Gegenzug nicht punkten, um näher heranzukommen. Wurfpech und keine idealen Wurfentscheidungen führten dazu, dass unser Selbstvertrauen immer weiter sank.
Jetzt gilt es die guten Sequenzen länger zu gestalten und die schwächeren Phasen schneller zu unterbinden, bzw. überhaupt nicht zuzulassen. Es war erneut ein kleiner Schritt nach vorne zu erkennen.
U14 männlich
Berliner SC vs. LOK BERNAU — 95:36
Gegen den Tabellenführer waren wir körperlich auf jeder Position komplett unterlegen. Uns war klar, dass heute alles passen muss, um eine kleine Chance auf ein ausgeglichenes Spiel zu haben. In der ersten Halbzeit hielten wir gut dagegen und es fielen ab und an wichtige Würfe. In den zweiten 20 min ging dann nichts mehr. Uns wurden deutlich unsere Grenzen aufgezeigt und wir hatten dann leider auch verletzungstechnisch ein bisschen Pech. Insgesamt ein verdienter Sieg des Gegners, auch wenn er am Ende ein paar Körbe zu hoch ausgefallen ist. Morgen geht’s nach Potsdam zum Brandenburger Turnier mit zwei Spielen gegen USV Potsdam II und Nauen.
USV Potsdam 2 vs. LOK BERNAU — 40:86
Gut erholt von gestern starteten wir mit einem 14:0-Run ins Spiel. Diesmal durften wir die körperlich überlegene Mannschaft sein und konnten entsprechend viel wechseln und die Spielzeit verteilen. Jetzt geht’s gegen Nauen ins zweite Spiel des Tages.
LOK BERNAU vs. SV LdV Nauen — 135:9
Das Ergebnis lässt den Spielverlauf erahnen. Für beide Mannschaften keine schönen 40 min. Das wichtigste: Es hat sich keiner verletzt.
U16 männlich
VfL Lichtenrade vs. LOK BERNAU — 40:42
Verletzungsbedingt mussten wir weiterhin auf 5 Spieler verzichten. In einem hart geführten Spiel setzen sich die 7 Bernauer Jungs nach Verlängerung durch. Das Spiel war von vielen technischen und taktischen Fehlern sowie nicht geahndeten Fouls geprägt. Heute fehlte gegen eine sehr stark absinkenden Verteidigung das Wurfglück von außen. Auch beim Zug zum Korb konnte nur in wenigen Fällen die richtige Entscheidung getroffen. Immer wieder wurde der Zug zum Korb durch 2 oder 3 Gegenspieler gestoppt. Es ergaben sich schwierige Würfe, die leider nicht ihr Ziel im Korb fanden. Positiv war die Einstellung. Bis zum Schluss wurde gekämpft und der Gegner in der entscheidenden Phase mit guter Defense gestoppt. Am Ende stand ein glücklicher 42:40 Sieg nach Verlängerung auf dem Scoreboard.