LOK-Jugend 26./27.01.2019

Ronny MussehlJugend

Ergebnisse und Berichte der Lok-Jugend vom Wochenende…

U9 männlich
Alba Thomas-Mann 3 vs. LOK BERNAU — 60:7

U10 weiblich
TuS Lichterfelde 4 vs. LOK BERNAU — 24:94

Das erste Spiel des Jahres konnten die Bernauer Mädels klar für sich gewinnen. Wir habe gute Pässe gespielt und viele richtige Entscheidungen getroffen.
Wir konnten schon phasenweise unsere im Training geübte Raumaufteilung anwenden.
Es war eine sehr gute Teamleistung, alle können stolz auf sich sein!

U10 männlich
BG Zehlendorf vs. LOK BERNAU — 64:31

U10 männlich 2
VfB Hermsdorf vs. LOK BERNAU 2 — 47:38

Gegen die durchschnittlich sehr kleinen und schnellen Spieler von Hermsdorf hatten wir in der Verteidigung sehr starke Probleme. Trotzdem gingen wir mit einem Gleichstand in die Halbzeit. Durch sehr viele Ballverluste und Fehlpässe in der zweiten Halbzeit, gerieten wir in einen Rückstand, den wir nicht mehr aufholen konnten.

U11 männlich
TuS Lichterfelde vs. LOK BERNAU — 81:33

Der Winterschlaf der u11 hält leider an. Wir haben in der ersten Halbzeit magere 9 Punkte gemacht.
In der zweiten Halbzeit konnten wir dann temporär wieder zu unserem Spiel finden. Obwohl durch die Halle immer laut „BERNAU“ schallte, konnten die Jungs nicht die Kraft und Konzentration mobilisieren, die nötig war, um einen so starken Gegner zu schlagen.

U12 weiblich
Alba Berlin vs. LOK BERNAU — 58:37

Nach der Niederlage gegen Alba in der Hinrunde waren alle Spielerinnen heute hoch motiviert, dieses Spiel für sich zu entscheiden. In der ersten Halbzeit konnten wir diese Motivation sehr gut auf dem Feld zeigen und haben viele Dinge richtig gemacht. Im Gegensatz zum Hinspiel stimmte die Intensität und Agressivität, mit welcher wir uns zur Halbzeitpause mit 6 Punkten absetzten konnten. Nach der Halbzeitpause folgte ein Einbruch, in dem wir Alba einfache Punkte schenkten und selbst zu hektisch und unkonzentriert im Angriff waren. Hinzu kamen Foulprobleme bei 2 unserer Führungsspielerinnen. Trotz einem deutlichen Rückstand schafften die Mädels es im letzten Achtel nochmal die Intensität der ersten Hälfte aufzugreifen. Ziel muss es nun sein, den Basketball, den wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, 40 Minuten lang über das gesamte Spiel zu spielen.
Ein großes Dankeschön an alle Eltern, die die Knaackstraße gefüllt haben und das Team mit einer unglaublichen Stimmung angefeuert haben!

U12 männlich
Alba Kollwitz 3 vs. LOK BERNAU — 77:60

Ein solider Start und ein ebenso solides Ende konnten den ganzen restlichen Teil des Spiels leider nicht retten.
Wir hatten große Probleme im Zusammenspiel. Was gegen Ende der Hinrunde unsere große Stärke war, will momentan nicht klappen. Jetzt müssen wir uns wieder besser im Training konzentrieren, um erneut einen Schritt nach vorne zu machen.

U14 weiblich
BG Zehlendorf vs. LOK BERNAU — 69:43

Um 9.30 Uhr begann das Spiel in Berlin, bei dem wir lange brauchten um aufzuwachen.
Viele Ballverluste und interessante Verteidigungspositionen sorgen für einen klaren Rückstand, dem wir das ganze Spiel über hinterherliefen.
Hin und wieder hatten wir auch sehr gute Aktionen, doch fehlte leider die Konstanz.

U14 männlich
LOK BERNAU vs. USV Potsdam — 76:44

In der Vorrunde haben wir gegen Potsdam eine deutliche Niederlage kassiert, so dass wir motiviert waren, uns heute dafür zu revanchieren. Der beste Spieler Potsdams ist vor der Meisterrunde zu TuSLi gewechselt und wir waren diesmal fast komplett, so dass wir dem Spiel schnell unseren Stempel aufdrücken konnten und durch eine prima Mannschaftsleistung am Ende deutlich gewonnen haben.

LOK BERNAU vs. Mahlower SV — 80:40

Der Vorrundendritte aus dem Süden spielte zum Anfang guten Basketball und wir hatten das Spiel davor wohl noch in den Knochen. Doch ab dem zweiten Viertel konnten wir die körperlichen Vorteile endlich ausnutzen und kamen immer wieder zu schönen Körben. Danke an die Eltern fürs Fahren und Anfeuern.

U16 männlich
LOK BERNAU vs. VfL Lichtenrade — 71:33

Wir starteten nervös in die Begegnung und ließen einige leichte Punkte liegen. Nach 3 Minuten fanden wir jedoch unsere Konzentration und konnten auch dank sehr guter Quote von der Freiwurflinie kontinuierlich absetzen. Wir zogen agressiv zum Korb und konnten oft nur durch Foulspiel der Berliner gestoppt werden. Im dritten Viertel vergaßen wir unser Zusammenspiel und wurden das ein und andere Mal gestoppt. Im letzten Viertel spielten wir wieder besser zusammen und trafen nun auch von Außen. Am Ende stand ein ungefährdeter Sieg. Das Team sollte nun genug Selbstvertrauen haben, um in den nächsten Spielen gegen besser platzierte Teams um weitere Siege zu kämpfen.