Ergebnisse und Berichte der Lok-Jugend vom Wochenende…
U8 männlich
Friedenauer TSC vs. LOK BERNAU — 17:15
Am frühen Sonntagmorgen traf sich die jüngere Generation des Klubs, um ein sehr interessantes Spiel zu spielen, bei dem beide Mannschaften dank der knappen Punktzahl und der Leidenschaft, die die Spieler mit ihrer Leistung zeigten, alle Teilnehmer bis zum Ende auf den Beinen hielten.
U9 weiblich
LOK BERNAU vs. SSC Südwest Berlin — 27:10
Nach einem sehr müden Start ins Spiel und einer schlechten Trefferquote in der ersten Halbzeit fand man erst im 9. Zehntel ins Spiel und konnte sich wirklich absetzten.
U9 männlich
LOK BERNAU vs. BG Zehlendorf — 58:49
BG Zehlendorf Wannsee 2 vs. LOK BERNAU — 58:23
U10 männlich
LOK BERNAU vs. WSG Fürstenwalde — 79:32
RSV Eintracht vs. LOK BERNAU — 13:112
Wir könnten durch unsere längere Spielerfahrung und durch sehr gutes Teamplay beide Spiele sicher gewinnen.
LOK BERNAU vs. ALBA Berlin — 62:62
Dieses Spiel zeigte von der erste Minute an wie stark beide Mannschaften sind. Es war auf beiden Seiten ein sehr intensives und schnelles Spiel. Beide Teams konnten über ein hervorragendes Passspiel sehr sehenswerte Korberfolge feiern.
Leider gab es auf beiden Seiten auch viele Fehler, verursacht durch die hohe Intensität. Wir passten denn Ball öfters zu den Alba Spielern und uns fehlte am Ende die Treffsicherheit des Vortages.
Am Ende gab es eine hitzige Stimmung in der Halle und alle Eltern feuerten fleißig die jungen Akteure an.
Es war ein Duell auf Augenhöhe was ich auch im Ergebnis widerspiegelte. Mit einem verdienten 62 zu 62 konnten alle sehr zufrieden nach Hause fahren.
U11 männlich
LOK BERNAU vs. Friedenauer TSC — 55:78
Leider haben die Spieler über weite Strecken des Spiels sehr unkonzentriert gespielt. Es gab viele Fehlpässe und in der Verteidigung verlor man des Öfteren den Gegenspieler aus den Augen. Aber die Jungs gaben sich nie auf und kämpften bis zur letzten Sekunde weiter.
Durch diesen Kampf könnte das Spiel doch noch relative knapp gestaltet werden. Aber neben dem Kampf von allen Jungs gab es auch viele schöne Aktionen , bei denen man viel Potenzial erkennen konnte. Dieses gilt es nun in den kommenden Spielen über eine bessere Konzentration abzurufen.
U12 weiblich
LOK BERNAU vs. ALBA Berlin — 26:46
Die jungen Mädels von Lok starteten konzentriert in das 1. Viertel und lagen nach den ersten zehn Minuten nur mit 10:12 hinten. Im zweiten und dritten Viertel spielte man sich viele gute Chancen heraus, doch war der Korb wie zugenagelt und man konnte gerade einmal insgesamt sechs Punkte innerhalb von 20 Spielminuten erzielen.
Im letzten Abschnitt lief es noch einmal besser. Acht Minuten vor Schluss war man nochmal auf 22:30 herangekommen und man verspürte wieder Hoffnung auf einen möglichen Sieg. Doch irgendwie gelang es nicht, den Druck in der Verteidigung aufrecht zu halten. Alba legte nochmal eine Schippe drauf und gewann letztendlich verdient mit 26:46. In den nächsten Trainingseinheiten wird man wieder vermehrt an 1:1 Situationen und Korblegern unter Druck üben müssen.
U12 männlich
TuS Lichterfelde 3 vs. LOK BERNAU — 50:56
Die 1. Halbzeit wurde leider völlig verschlafen. Es war fast gar keine Verteidigung vorhanden, die erspielten Chancen konnte man leider selten nutzen. Die Jungs konnten allerdings in der Halbzeitpause wach gerüttelt werden, so dass man langsam zu alt bewährter Form fand und das Spiel drehen und gewinnen konnte.
U14 männlich
LOK BERNAU vs. ALBA Berlin 5 — 59:62 n.V.
LOK BERNAU vs. BBC 90 Köpenick — 57:52
U16 männlich
WSG Fürstenwalde vs. LOK BERNAU — 63:72
LOK BERNAU vs. SV LdV Nauen — 73:48
Zum Auftakt der Meisterrunde in der mU 16 starteten die Bernauer mit zwei Siegen in Fürstenwalde.
Gegen den Gastgeber war es die erwartet schwere Partie. In einer hart umkämpften Partie konnten sich die Bernauer nie entscheidend absetzen, so dass die Partie bis zum Schluss spannend bleib. Im zweiten Spiel zeigte sich ab dem 3. Viertel die spielerische Überlegenheit noch deutlicher, so dass die Stammspieler frühzeitig auf Bank Platz nehmen konnten.
U18 weiblich
LOK BERNAU vs. VfB Hermsdorf — 47:58